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Ubuntu Haus
Die AFRO.Messe Frankfurt wird von Ubuntu Haus veranstaltet. Ubuntu Haus fördert das Engagement Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Frankfurt am Main, in dem es seit 2015 community-basierte Bildungs- und Empowerment-Projekte organisiert. Die inhaltliche Ausgestaltung der Messe erfolgt allerdings in einem partizipativen Prozess mit etablierten kulturpolitischen Vereinen, Initiativen und Einzelpersonen der Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Communities, um unserer Vielfalt Ausdruck zu verleihen. Alle beteiligten Akteur:innen sind Teil der Communities und engagieren sich seit vielen Jahren für deren Anliegen und Themen.
Als Kooperationspartner:innen beteiligen sich an der Messe zwei Vereine aus Frankfurt. Kone Netzwerk e.V. und Maisha e.V. sind beides Vereine, die hohen Bekanntheitsgrad besitzen und sich seit vielen Jahren aktiv für afrikanische Migrant:innen einsetzen. Sie realisieren erfolgreich diverse zielgruppenorientierte Projekte zur beruflichen Förderung und zur Verbesserung der Lebensumstände in Deutschland und Afrika.
Maisha e.V.
Maisha wurde 1996 als gemeinnütziger, eingetragener Verein für afrikanische Migrant:innen in Frankfurt am Main gegründet. Mit dem Ziel die Lebensbedingungen der Zielgruppe zu verbessern und ihre Integration in die deutsche Gesellschaft zu fördern. Die Beteiligten unterstützen sich gegenseitig in Krisensituationen, sowie im Umgang mit deutschen Behörden und Institutionen. Maisha e.V. hat ein weites Spektrum von Angeboten sowie Kampagnen und ist auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene politisch aktiv. Der Verein bietet Seminare, Workshops und Konferenzen zu Integrations- und Genderthemen, die den psychosozialen und gesundheitlichen Bereich abdecken, an. Ziel ist die Verbesserung der psychischen und sozialen Situation afrikanischer Frauen in Deutschland. Das bedeutet, dass Maisha e.V. diesen Frauen in verschiedenen Aspekten ihres Lebens Hilfestellung leistet, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Auch Maisha e.V. setzt sich m
Mehr über die Arbeit von Maisha e.V. unter
https://www.maisha.org/
Kone e.V.
Der Verein wurde 1999 von Frauen mit der Absicht gegründet, Frauen zu fördern und Empowerment zu betreiben. Ein Verein, der seinen Sitz in Frankfurt am Main hat und auch Projekte in Westafrika initiiert und fördert. Seit über 20 Jahren engagiert sich Kone in der politischen Lobbyarbeit und hat sich ein großes Netzwerk auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene aufgebaut. Der Anspruch von Kone ist es, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag für ein solidarisches Zusammenleben verschiedener Kulturen zu leisten. Durch den Erfahrungsschatz von Expertinnen in Beratungs- und Schulungsangeboten, werden Migrant:innen mehr Teilhabe an und Austausch mit der Aufnahmegesellschaft ermöglichtDie interkulturellen Partnerschaften unterstützen die Arbeit zum Abbau intersektioneller Nachteile. Bei ihrer Arbeit schöpfen die Mitglieder:innen des Vereins aus ihrem reichen kulturellen Erfahrungsschatz.
Mehr über die Arbeit von Kone-Netzwerk e.V. unter https://www.kone-netzwerk.de/
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Netzwerk
Plattform für Akteur:innen aus unterschiedlichen Bereichen, um Synergiepotential zu entfalten und Awarness zu schaffen.
Top-Seech
Inspirierende und empowernde Speeches von Macher:innen aus verschiedenen Bereichen
Kreative Denkfabrik
Zukunftsorientiertes Wirtschaften, soziale Verantwortung und nachhaltiger Wissenstransfer gehören für uns zusammen
Politische Partizipation
Reflexions- und Diskussionsräume für politische Bildungsarbeit und gesellschaftliche Teilhabe schaffen
Nachhaltigkeit
Zukunftsorientiertes Wirtschaften, soziale Verantwortung und nachhaltiger Wissenstransfer gehören für uns zusammen
Come2gether (der Communities)
Begegnung von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen supporten